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Zeichnungswoche 2025

  • sb5628
  • 19. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Impressionen aus dem Skizzenheft


Die diesjährige Zeichnungswoche führte mich zusammen mit meiner Oberstiftin, Jasmin und meinen Berufsschulkollegen ins sonnige Tessin. In Bellinzona, Lugano und Locarno hatten wir die Gelegenheit, zahlreiche Freihandzeichnungen anzufertigen. Von Burgen und historischen Häusern bis hin zu verschiedenen architektonischen Bauten. Neben den intensiven Zeichenzeiten durften wir auch spannende Führungen erleben: eine Graffititour, eine Stadtführung in Lugano, sowie einen gemeinsamen Besuch in der Badi. Diese Abwechslung machte die Woche besonders vielseitig und bereichernd.


Die Zeichnungswoche war nicht nur lehrreich, sondern auch eine tolle Gelegenheit für den Austausch mit anderen Stufen. Wir erhielten viele wertvolle Inputs zu unseren Zeichenskills und konnten dabei unsere eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln. Insgesamt blicken wir auf eine erlebnisreiche, inspirierende und sehr gelungene Woche zurück.


Auch wenn im Beruf Zeichner*in Fachrichtung Architektur heute vieles digital erfolgt, bleibt das Freihandzeichnen eine wichtige Grundlage. Es hilft, Ideen schnell festzuhalten, Räume und Proportionen besser zu verstehen und Entwürfe klar zu vermitteln. Gerade in der frühen Entwurfsphase ist das Zeichnen von Hand ein wertvolles Werkzeug, das Kreativität fördert und spontane Ideen sichtbar macht


Marco Steiger, Zeichner Fachrichtung Architektur, 2. Lehrjahr



 
 
 

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